wtorek, 31 marca 2015

Cybermobbing am Arbeitsplatz : Die globalisierte Form von Mobbing am Arbeitsplatz


Die Globalisierung macht auch beim Mobbing am Arbeitsplatz nicht halt. Der Fluch des Internets macht es möglich.
Der Begriff Cyber-Mobbing bedeutet Internet-Mobbing. Darunter ist Mobbing am Arbeitsplatz respektive das Belästigen, Bedrängen, Verletzen & Schikanieren anderer Menschen oder Institutionen mittels elektronischer Kommunikationsmittel (Internet, E-Mail, Chatroom, Mobiltelefon, Forum, Website) zu verstehen. Opfer von Cyber-Mobbing am Arbeitsplatz werden tyrannisiert indem sie entweder direkt gemobbt werden oder Ihre virtuelle Identität geklaut wird, um damit Beleidigungen oder legale bzw.illegale Geschäfte zu tätigen. Durch die scheinbare Anonymität des Internets sinkt die Hemmschwelle für Mobbingattacken.

Beim Cybermobbing am Arbeitsplatz können die Täter Ihre Mobbingattacken 24-Stunden lang vollziehen, weil kein direkter Kontakt zum Mobbingopfer notwendig ist.

Die Täter(innen) brüsten sich oft mit deren Aktionen auf mehreren sozialen Medien und stellen sogar häufig Photos, Texte, Videos ins Netz um ihre Opfer zu diffamieren.

Da im Internet, selbst gelöschte Inhalte immer wieder auftauchen können, sind die Opfer des Cybermobbing am Arbeitsplatz selbst nach einer Beendigung der Mobbingattacken und des Konfliktes immer wieder mit den Veröffentlichungen bzw. Folgen des Mobbings konfrontiert.

Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
Experte für Mobbing am Arbeitsplatz


Ein einziger Fall von Mobbing kann einem Unternehmen 50.000 € kosten. Das fand die Gesellschaft kpgm in einer Studie 2009 heraus. Vielen Unternehmen fehlt die Möglichkeit, Mobbing am Arbeitsplatz oder Cybermobbing am Arbeitsplatz zu erkennen.

5 Anzeichen, dass es Zeit für einen Jobwechsel ist

Stehen Sie jeden Morgen schlecht gelaunt auf? Oder haben Sie Bauchschmerzen auf dem Weg zur Arbeit? Treiben Ihre Kollegen Sie in den Wahnsinn oder stoßen Sie immer wieder mit Ihrem Chef aneinander. Haben Sie keine Aufstiegschancen in dem Unternehmen? Vielleicht sind Sie überarbeitet und unterbezahlt? Dann sollen Sie überlegen, ob Ihr aktueller Job für Sie der Richtige ist!
Wenn Sie diese Anzeichen bei sich feststellen, ist es höchste Zeit für den nächsten Karriereschritt!

1. Leidenschaft fehlt
Quälen Sie sich jeden Morgen ins Büro? Macht die Arbeit keinen Spaß mehr? Wenn Ihnen Ihre Arbeit zu simpel vorkommt, oder die Dinge sich zu sehr wiederholen, ist es höchste Zeit sich nach einer neuen Herausforderung umzusehen. Vergessen Sie nicht, dass die beruflichen Probleme sich häufig auf Ihre Gesundheit niederschlagen und oder Schlafprobleme, Magen- oder Kopfschmerzen verursachen können.

2. Die Kollegen gehen auf die Nerven
Leider ist es nicht immer so, dass die Leute mit denen Sie arbeiten, sympathisch, lieb und verlässlich sind. Was sollen Sie machen, wenn Ihre Kollegen Sie stören, beleidigen, laute Telefonate führen, ablenken, Dinge ständig aufschieben oder ständig an Ihrem Tisch stehen und dummes Zeug reden? Wenn in Ihrer Arbeit unfreundliche und unkollegiale Atmosphäre herrscht, sollten Sie versuchen, einen Job zu finden, wo Sie sich wohler fühlen.

3. Ständige Streitigkeiten mit dem Vorgesetzten
Die Beziehung zu dem Chef beeinflusst Ihre Leistung und Ihr Wohlbefinden bei der Arbeit. Der gemeine Chef kann Ihren Arbeitstag zu einem Spießrutenlauf machen. Wenn Sie sich von Ihrem Chef nicht akzeptiert fühlen, sollten Sie sich überlegen, ob Sie in einem anderen Job nicht besser aufgehoben wären. Probieren Sie zuerst die Abteilung oder das Team innerhalb demselben Unternehmen zu wechseln. Wenn das nicht hilft, soll es ein Alarmzeichen für Sie sein, um sich nach etwas Neuem umzusehen.

4. Unterbezahlt sein
Wenn die Arbeit nicht entsprechend entlohnt wird, ist es sehr frustrierend und demotivierend. Am Ende des Monats fragen Sie sich, ob sich der ganze Stress überhaupt lohnt. Verschwenden Sie nicht Ihre wertvolle Zeit, wenn Sie mehr können. Überlegen Sie eine andere Alternative – vielleicht bietet Ihnen eine andere Firma eine bessere Entlohnung.

5. Keine Entwicklungsmöglichkeiten
Wenn Sie regelmäßig hören, dass keine Entwicklungsperspektiven mehr gegeben sind, stellen Sie sich die Frage, ob es lohnt sich, weiterhin in diesem Unternehmen zu bleiben. Oft sind die Leute mit sehr guter Ausbildung und motiviert. Aber Sie fristen irgendwann ein recht eintöniges Berufsleben. Dann ist es höchste Zeit für die Änderungen in Ihrem beruflichen und privaten Leben.
Wenn Sie Sich entscheiden, etwas Neues zu beginnen, um eine nicht zufriedenstellende Situation zu ändern, besuchen Sie http://meega.de. Mit Meega.de finden Sie Ihren Traumjob.

Veröffentlicht von
Teresa Soltys
Account Manager
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Städte, wo man die Arbeit am häufigsten sucht.


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Weiterbildungsberatungstag bei der Wirtschaftsakademie

Am Donnerstag, 5. Februar, bietet die Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein einen kostenlosen Weiterbildungsberatungstag. Von 8:00 – 17:00 Uhr können sich Interessierte zu allen Fragen der beruflichen Bildung persönlich oder telefonisch beraten lassen.


Unter folgenden Adressen und Telefonnummern sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Wirtschaftsakademie zu erreichen:

- Bad Segeberg: Marienstraße 37, 23795 Bad Segeberg; Tel. (0 45 51) 88 93 27
- Elmshorn: Ramskamp 8, 25337 Elmshorn; Tel. (0 41 21) 7 95 - 0
- Flensburg: Heinrichstr. 16, 24937 Flensburg; Tel. (04 61) 5 03 39 - 13
- Glinde: Humboldtstraße 25a, 21509 Glinde; Tel. (0 40) 3 48 59 99 20
- Husum: Flensburger Chaussee 30, 25813 Husum; Tel. (0 48 41) 96 08 - 30
- Itzehoe: Langer Peter 27a, 25524 Itzehoe; Tel. (0 48 21) 77 02 - 0
- Kiel: Hans-Detlev-Prien-Straße 10, 24106 Kiel; Tel. (04 31) 30 16 – 153
- Lübeck: Guerickestraße 6 – 8, 23566 Lübeck; Tel. (04 51) 50 26 - 100
- Meldorf: Hindenburgstraße 27, 25704 Meldorf; (0 48 32) 12 34
- Neumünster: Parkstraße 22, 24534 Neumünster; Tel. (0 43 21) 40 77 - 7
- Norderstedt: Heidbergstraße 100, 22846 Norderstedt; Tel. (0 40) 52 56 00 06
- Rendsburg: Tel. (0 43 31) 3 38 86 - 11

Der Beratungstag richtet sich an Beschäftigte, die im Betrieb aufsteigen und mehr Verantwortung übernehmen wollen sowie an Unternehmen, die mit gezielter Weiterbildung ihre Personalentwicklung fördern wollen. Neben den Lehrgängen, Seminaren und Qualifizierungsprogrammen aus dem landesweiten Bildungsangebot der Wirtschaftsakademie wird auch über unterschiedliche Fördermöglichkeiten informiert, dazu bei der Antragstellung unterstützt oder der Kontakt zu weiterführenden Stellen hergestellt.

Darüber hinaus kann im Vorfeld auch der Bildungsnavigator der Wirtschaftsakademie genutzt werden, der mittels acht Onlinefragen Hinweise zum passenden Bildungsangebot und zu den Bildungserfolgen früherer Absolventen gibt.

Die Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein im Kurzportrait:

Unternehmen leben vom Know-how ihrer Mitarbeiter. Die Vermittlung von Wissen für den Beruf ist Aufgabe und Auftrag der Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein. Sie wurde 1967 gegründet und ist seit 2004 als Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein GmbH aufgestellt. Gesellschafter ist die Förderstiftung Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein, die alleinig von den Industrie- und Handelskammern zu Flensburg, Kiel und Lübeck getragen wird. Als privates Dienstleistungsunternehmen mit Gemeinnützigkeitsstatus nimmt sie den Weiterbildungsauftrag der Industrie- und Handelskammern in Schleswig-Holstein wahr.

Qualifizierte und individuelle Beratung durch kompetente Mitarbeiter sowie ein Trainingsangebot, das auf die aktuellen Anforderungen im Beruf zugeschnitten ist, stellen die Grundlage der Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein für erfolgreiche Aus- und Weiterbildung dar. Erfahrene Dozenten und Trainer vermitteln Wissen aus der Praxis für die Praxis. Damit leistet die Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein ihren Beitrag für neue Perspektiven im Berufsleben und den wirtschaftlichen Erfolg der Unternehmen im Land zwischen den Meeren.

Als akademieeigene Einrichtungen tragen die Fachschule für Betriebswirtschaft und die Berufsakademie zur Führungskräfteentwicklung in Schleswig-Holstein bei. Neben den klassischen Fort- und Weiterbildungsschwerpunkten für Unternehmer und Arbeitnehmer unterstützt die Wirtschaftsakademie auch Jugendliche oder Arbeitssuchende durch Schulungsangebote und hilft ihnen, auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Weitere Informationen unter www.wak-sh.de

„Unternehmen mit Frauen an die Spitze“: Projektron als Best Practice vorgestellt


Bei einem Firmenrundgang hatten die Besucher die Möglichkeit, Projektron kennenzulernen. Dabei wurde auch präsentiert, wie die firmeneigene Projektmanagement-Software Projektron BCS für die tägliche Arbeit genutzt wird. Weitere Unternehmenseinblicke gewährten ein Vortrag sowie die anschließende Podiumsdiskussion zum Thema „Führen in Teilzeit“.
Dilek Kolat, Berliner Senatorin für Arbeit, Integration und Frauen (SPD), sagte bei der Diskussionsrunde: „Das Beispiel Projektron zeigt, dass sich Führen in Teilzeit und erfolgreiches Wirtschaften nicht ausschließen.“ „Ganz im Gegenteil“, meint Maik Dorl, „weil wir Führungskräfte in Teilzeit haben, sind wir erfolgreich.“ Ein wichtiger Aspekt ist laut Dorl, dass durch die Möglichkeit in Teilzeit zu arbeiten, das Spektrum potenzieller Bewerber größer ist.“ Dem stimmt IHK-Hauptgeschäftsführer Jan Eder zu: „Um den Führungsnachwuchs zu sichern, ist das Angebot, in Teilzeit zu arbeiten ganz entscheidend.“

Das Feedback der Besucher war durchweg positiv. Sie konnten viele gute Ideen mitnehmen. Dilek Kolat freut sich, dass das Konzept „Unternehmer lernen von Unternehmern“ aufgeht. Bei ihrem ersten Unternehmensbesuch bei Projektron im Frühjahr 2014 hatte Senatorin Kolat für die Kampagne „Frauen an die Spitze“ geworben. Seit August unterstützt Projektron diese.

Für seine Personalarbeit wurde Projektron schon mehrfach ausgezeichnet, unter anderem im Rahmen des Great Place to Work-Wettbewerbs „Deutschlands beste Arbeitgeber 2014“. Im vergangenen Jahr erhielt das Softwarehaus im Rahmen von Great Place to Work zudem den Sonderpreis „Chancengleichheit & Frauenförderung“.

Die Projektron GmbH entwickelt und vertreibt die webbasierte Projektmanagement-Software Projektron BCS. Gegründet wurde das Unternehmen im Januar 2001 von Maik Dorl, Dr. Marten Huisinga und Jörg Cohrs in Berlin. Heute tragen mehr als 85 Mitarbeiter an insgesamt sechs Standorten in Deutschland zum Unternehmenserfolg bei.

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jobminder.de Agenturinhaberin: Jutta Käding
JOBMINDER.de ist online - Chefin Jutta Käding bringt frischen Wind in den Markt der Personalagenturen
JOBMINDER.de - das Netzwerk für Personalrecherche ist online. Die Inhaberin Jutta Käding hat nach jahrelanger Erfahrung als Agenturleiterin im Bereich der Schaltung und Gestaltung von Online-Stellenanzeigen in allen gängigen Jobportalen den fast logischen Schritt in die Selbstständigkeit vollzogen. Sie will ihre Vorstellungen in Bezug auf Leistung und Service so optimieren, wie es ihre Kunden verdienen und damit das Recruiting von Fachkräften für diese so unkompliziert und effizent wie möglich gestalten. Dazu beitragen wird die sog. FlexChannel-Methode, die jedem Unternehmen, das auf der Suche nach Arbeitskräften ist, ein Höchstmaß an Flexibilität bei der Auswahl der Online-Kanäle gewährleisten soll.

Jutta Käding: "Ich sehe in meinem Unternehmen mehr als "nur" eine Personalagentur. Sie stelle mich mit meinem kleinen, aber feinen Team bewusst einem mehr als hart umkämpften Markt mit frischen Ideen, Engagement, Kompetenz und meiner unbedingten Ambition, jedem Kunden ein "VIP-Betreuer" zu sein und ihm genau das zu verschaffen, was er am dringendsten braucht - qualifizierte Bewerber."

JOBMINDER.de ist ein Netzwerk für Personalrecherche.
Unternehmenszweck ist die Schaltung und Gestaltung von Stellenanzeigen für Kunden bei allen gängigen Jobbörsen und Stellenportalen.

Die EUFH verabschiedete 235 Absolventen am Standort Brühl


Die EUFH verabschiedete 235 Absolventen am Standort Brühl: Die Absolventen

Unmittelbar einsetzbar mit dem Bachelor

235 Studierende haben am Standort Brühl der Europäischen Fachhochschule (EUFH) ihren Bachelor-Abschluss erreicht. Am Wochenende verabschiedete sie die Hochschule während einer Feierstunde im Börsensaal der IHK zu Köln. Aus den Händen ihrer Dekane nahmen die jungen Leute stolz ihre Urkunden entgegen. Drei Jahre lang hatten sie in Brühl Handels-, Industrie-, Logistik-, Finanz- und Anlagemanagement oder Wirtschaftsinformatik in Theorie und Praxis dual studiert.
„Vor drei Jahren bei der Feier zum Studienstart habe ich Ihnen gesagt, dass es nicht einfach, sondern herausfordernd und spannend wird an der EUFH“, sagte Prof. Dr. Hermann Hansis, Vizepräsident für Duales Studium, "jetzt haben Sie es geschafft und können wirklich stolz auf sich sein. Mit besten Chancen starten Sie ins Berufsleben, weil Sie in vielen Bereichen in Ihrem Unternehmen schon heute unmittelbar einsetzbar sind." Prof. Hansis gratulierte den Absolventen und bedankte sich auch bei allen herzlich, die sie während der vergangenen drei Jahre auf verschiedene Weise unterstützt haben, etwa im Unternehmen während der Praxisphasen, an der Hochschule während der Theoriephasen oder auch ganz privat im Familien- und Freundeskreis.

„Unsere Region braucht leistungsstarke Leute und unternehmerische Kompetenz. Sie sind jetzt gut qualifiziert – machen Sie was draus! Setzen Sie Ihr Wissen und Ihr Knowhow ein!“, erklärte Gregor Berghausen, Geschäftsführer für Aus- und Weiterbildung der IHK Köln, der den Absolventen als Gastgeber gratulierte und ihnen empfahl, stets auf Weiterbildung zu setzen.

Stellvertretend für die über 600 Kooperationspartner der EUFH in der Wirtschaft richtete Kirsten Bort-Mandt, die in der Personal- und Organisationsentwicklung bei der AOK Systems GmbH tätig ist, das Wort an die Gäste im Börsensaal. Das Softwarehaus, das eine Branchenlösung für den Markt der gesetzlichen Krankenkassen anbietet, bildet seinen Nachwuchs seit 2009 gemeinsam mit der EUFH aus. „Was damals noch ein Pilotprojekt war, ist zu einem Erfolg für alle Beteiligten geworden. Die gute unkomplizierte Zusammenarbeit und der kontinuierliche Austausch mit dem Fachbereich Wirtschaftsinformatik hat uns mittlerweile etablierte und hochproduktive Kräfte gebracht.“

Nachdem Nane Remagen vom Vorstand des Alumniclubs der EUFH die jungen Leute eingeladen hatte, über das wachsende Absolventennetzwerk mit ihrer Hochschule in Kontakt zu bleiben, warfen Sabine Mittag und Simon Richter, zwei der Absolventen, einen Blick zurück auf drei abwechslungsreiche Jahre an der EUFH. Sie bedankten sich bei allen Unterstützern in ihren Unternehmen, an der EUFH und zu Hause.

Nachdem die Absolventen ihre Bachelor-Urkunden aus den Händen der Dekane in Empfang genommen hatten, ehrte EUFH-Präsident Prof. Dr. Birger Lang die Jahrgangsbesten und einige außerhalb der Lehrveranstaltungen besonders engagierte Studierende. Dann lud er alle Gäste zur anschließenden fröhlichen Feier ein. „Seit ihrer Gründung haben mehr als 2.400 Studierende mit dem Bachelor-Abschluss die EUFH verlassen. Sie sind also nicht allein da draußen", rief er den Absolventen zum Abschied zu. „Sie wissen jetzt, wie Umsetzung in die Praxis funktioniert. Dieses Fundament wird Sie tragen. Wir freuen uns darauf, dass Sie uns von Ihren Erfahrungen im Berufsleben berichten. Die Arbeit mit Ihnen hat uns sehr viel Freude gemacht. Sie müssen sich vor niemandem mehr verstecken - genießen Sie Ihr Leben. Ich bin sicher, die Leute werden schnell merken, dass Sie gut sind.“

Soziale Netzwerke öffnen die Tür für deinen neuen Job

Social Media sind für viele Menschen ein fester Bestandteil ihres Alltags, vergleichbar mit bspw. der Zeitung oder dem Handy. Auch immer mehr Unternehmen nutzen die sozialen Netzwerken für die Personalsuche oder für den Vertrieb ihrer Produkte und das Marketing für ihre Firma.
Wer auf der Jobsuche ist, sollte sich darüber klar werden, dass die Headhunter mittlerweile genau nachschauen, was die Nutzer in den sozialen Portalen präsentieren und wie sie sich verhalten. Man könnte sagen, dass der Auftritt bei Facebook, Twitter oder Xing als digitale Visitenkarte dient, die man dem potenziellen Arbeitgeber bei dem ersten Kontakt zeigt. Wenn der Auftritt bei Facebook, Linkedln oder Xing mit Bedacht geführt wird, kann damit die Jobsuche erfolgreich unterstützt werden.

Wie soll man die sozialen Portale nutzen, so dass die Bewerbung für einen Job erleichtert wird?

Das Profil aufräumen! Negative Hinweise, wie z.B. Alkohol oder Drogen können einen aus der Kandidatenliste ausschließen. Man sollte die Partyfotos und provokanten Beiträge, die einem mehr Schaden als Nutzen, löschen.
Wann verwendet man den echten Namen und wann ein Pseudonym? Wenn man in Blogs oder Foren mit dem richtigen Namen aktiv ist, sollte man aufpassen, was man schreibt. Wenn man sich über sein Privatleben z.B. Krankheiten äußert, dann sollte besser unter einem Spitznamen gepostet werden.
Eine wichtige Regel – sich bei den privaten Online-Profilen selbst treu bleiben und mit Bedacht teilen/posten.

Es sollte nicht vergessen werden, dass alle Aktivitäten öffentlich zugänglich sind. Fotos und Beiträge werden auch später noch lange im Internet sichtbar sein – auch für den potenziellen Arbeitgeber. Man bedenke, dass man über die Privatsphären-Einstellungen viele Dinge verdecken kann. Natürlich ist es möglich, ein paar der privaten Nachrichten preiszugeben wie z.B. die Interessen oder das Engagement in einem Verein – dies kann einem zum Vorteil gereichen. Interessante Informationen können sogar das Interesse mancher Arbeitgeber wecken.

Portale wie Facebook, Linkedln und Xing ermöglichen, den bisherigen Lebenslauf aus der Bewerbungsmappe darzustellen, um so auf sich aufmerksam zu machen. Vielleicht meldet sich ein Ex-Arbeitgeber oder -Kollege und hinterlässt auf dem Profil einen positiven Kommentar – eine bessere Online-Referenz kann man sich nicht wünschen. Mithilfe sozialer Netzwerke kann man Kontakt mit Firmen aufnehmen, bei denen man sich bewerben möchte. Es lohnt sich, die Beiträge der Unternehmen zu verfolgen und an den Online-Diskussionen teilzunehmen. Das ist eine gute Gelegenheit, um mit den Arbeitgebern in Kontakt zu kommen.

Teresa Soltys
Account Manager