piątek, 24 kwietnia 2015

karriere.at Umfrage: Drei von vier Unternehmensvertretern legen Wert auf Online-Reputation der Bewerber

karriere.at Umfrage: Drei von vier Unternehmensvertretern legen Wert auf Online-Reputation der Bewerber


Mehrheit der Arbeitnehmer ist ihr Online-Ruf extrem wichtig – nicht nur vor Bewerbungen
Linz, 21. April 2015 – Kann die Online-Reputation Karrierechancen verbauen? Ein großer Teil der österreichischen Arbeitnehmer ist davon überzeugt und achtet laut einem aktuellen Online-Stimmungsbild von karriere.at extrem auf die Selbstdarstellung im Internet. Mit gutem Grund: Denn insgesamt drei von vier Unternehmensvertretern halten die Stimmigkeit der Online-Profile von Bewerbern für wichtig.
Die große Sorglosigkeit in Sachen Online-Reputation ist definitiv vorbei. Das belegt eine Online-Befragung von 493 karriere.at-Usern auf Arbeitnehmerseite. Der größte Teil der Umfrageteilnehmer (62 Prozent) gab an, extrem auf den eigenen Online-Ruf zu achten. 18 weitere Prozent sind vor allem unmittelbar vor Bewerbungen vorsichtig. Eher sorglos gehen lediglich 13 Prozent mit ihrer Online-Reputation um – sie sind überzeugt, dass ihnen auf Facebook nichts peinlich sein muss. Die wenigsten denken, dass der eigene Ruf im Netz für den Job absolut unwichtig sei.

Reputation muss zu Jobprofil passen

Die Vorsicht der befragten Arbeitnehmer hat ihren Grund, wie die Erhebung unter 132 Unternehmensvertretern aufzeigt. Denn insgesamt drei von vier HR-Managern, Führungskräften und Unternehmern halten eine korrekte Online-Reputation von Bewerbern für wichtig: So sehen 41 Prozent einen Zusammenhang zwischen dem Bild des Kandidaten im Netz und der angestrebten Position. Jeder dritte Befragte (34 Prozent) setzt Professionalität auf allen Ebenen voraus.
Nur 16 Prozent der Umfrageteilnehmer geben an, für die Internet-Recherche von Bewerbern zu wenig Zeit zu haben. Neun Prozent sind Facebook-Profile & Co. völlig egal.
„Die Umfrage belegt, dass der Großteil der Arbeitnehmer heute die Tragweite der eigenen Online- und Social Media-Aktivitäten durchaus einschätzen kann“, kommentiert karriere.at-Geschäftsführer Oliver Sonnleithner das Abstimmungsergebnis: „Den meisten ist klar, dass wilde Partyfotos und grenzwertige Postings nichts mit seriösem karrieretechnischem Selbstmarketing zu tun haben.“ Auch wenn man in seiner Online-Identität nichts zu verbergen hat, ist es gerade vor Bewerbungen ratsam, diese mit den eigenen Karrierewünschen abzustimmen.

Fünf Tipps, um den eigenen Online-Ruf auf Karriere zu trimmen:

  1. Überprüfen Sie die Sichtbarkeits- bzw. Privatsphäreeinstellungen Ihrer Accounts. Wer darf welche Inhalte sehen? Oder noch wichtiger: Wer soll meine Postings wo sehen?
  2. Halten Sie Ihre öffentlich sichtbaren Angaben zur Person und Ihre Daten in CV-Datenbanken und Business-Networks aktuell und passen Sie die Angaben Ihren Karriereabsichten an.
  3. Stimmen Sie Ihre Daten in verschiedenen Business-Networks auch aufeinander ab. Diese sollten sich hinsichtlich Ihrer Karrierewünsche nicht widersprechen.
  4. Verwenden Sie für Ihre genutzten Profile aktuelle und professionelle Bilder.
  5. Wenn Sie Ihre Accounts auch für fachliche Postings nutzen: Unterstreichen Sie damit Ihre Expertise und Ihre Karriereabsichten.

Grafiken zum Download:
Weiterführender Artikel im karriere.blog: http://www.karriere.at/blog/kuendigung-facebook.html 
Über karriere.at
karriere.at ist Österreichs reichweitenstärkstes Online-Karriereportal mit Fokus auf Fach- und Führungskräfte vorwiegend aus dem kaufmännisch-technischen Bereich. Tausende aktuelle Jobs bei österreichischen Top-Unternehmen werden den Usern (rund 2,81 Mio. Besuche/Monat; ÖWA-zertifiziert) präsentiert. Die Schwerpunkte von karriere.at liegen im Schalten von Stelleninseraten und in den Bereichen aktive Bewerbersuche sowie Steigerung der Arbeitgeberattraktivität. Für optimale Reichweite sorgt jobs.at, der hauseigene Reichweiten-Turbo mit Premium-Platzierungen für karriere.at-Inserate.

StepStone Österreich mit neuem Geschäftsführer

StepStone Österreich mit neuem Geschäftsführer



Als neuer Geschäftsführer ist Rudi Bauer für den weiteren Ausbau des Online-Stellenmarktes StepStone.at verantwortlich. StepStone Österreich betreibt neben der Online-Jobbörse StepStone.at auch die Studenten- und Absolventen-Stellenmärkte unijobs.at undJobWohnen.at, die nun ebenfalls unter der Verantwortung des neuen Geschäftsführers stehen.

Rudi Bauer verfügt über 25 Jahre Management- und Führungserfahrung in der Telekom, IT- und Werbebranche und war zuletzt als Head of Marketing bei StepStone Österreich für die Bereiche Marketing, Produktmanagement und Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich.

"Der Arbeitsmarkt befindet sich in einer spannenden und herausfordernden Phase, da der Wettbewerb um Fach- und Führungskräfte und um die besten Talente weiter zunimmt. StepStone.at nimmt hier eine Schlüsselposition ein. Mit führenden Technologien, hoher Serviceorientierung und einem internationalen Netzwerk tragen wir maßgeblich zu einer erfolgreichen Rekrutierung von qualifiziertem Personal bei", so der neue Geschäftsführer.

"Rudi Bauer hat das Unternehmen bereits seit April 2014 interimistisch geleitet. In dieser Zeit hat StepStone.at eine bemerkenswert positive Entwicklung genommen, sodass die Ernennung zum Geschäftsführer eine logische Konsequenz ist" so Dr. Sebastian Dettmers, Geschäftsführer StepStone Deutschland.

wtorek, 31 marca 2015

Cybermobbing am Arbeitsplatz : Die globalisierte Form von Mobbing am Arbeitsplatz


Die Globalisierung macht auch beim Mobbing am Arbeitsplatz nicht halt. Der Fluch des Internets macht es möglich.
Der Begriff Cyber-Mobbing bedeutet Internet-Mobbing. Darunter ist Mobbing am Arbeitsplatz respektive das Belästigen, Bedrängen, Verletzen & Schikanieren anderer Menschen oder Institutionen mittels elektronischer Kommunikationsmittel (Internet, E-Mail, Chatroom, Mobiltelefon, Forum, Website) zu verstehen. Opfer von Cyber-Mobbing am Arbeitsplatz werden tyrannisiert indem sie entweder direkt gemobbt werden oder Ihre virtuelle Identität geklaut wird, um damit Beleidigungen oder legale bzw.illegale Geschäfte zu tätigen. Durch die scheinbare Anonymität des Internets sinkt die Hemmschwelle für Mobbingattacken.

Beim Cybermobbing am Arbeitsplatz können die Täter Ihre Mobbingattacken 24-Stunden lang vollziehen, weil kein direkter Kontakt zum Mobbingopfer notwendig ist.

Die Täter(innen) brüsten sich oft mit deren Aktionen auf mehreren sozialen Medien und stellen sogar häufig Photos, Texte, Videos ins Netz um ihre Opfer zu diffamieren.

Da im Internet, selbst gelöschte Inhalte immer wieder auftauchen können, sind die Opfer des Cybermobbing am Arbeitsplatz selbst nach einer Beendigung der Mobbingattacken und des Konfliktes immer wieder mit den Veröffentlichungen bzw. Folgen des Mobbings konfrontiert.

Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
Experte für Mobbing am Arbeitsplatz


Ein einziger Fall von Mobbing kann einem Unternehmen 50.000 € kosten. Das fand die Gesellschaft kpgm in einer Studie 2009 heraus. Vielen Unternehmen fehlt die Möglichkeit, Mobbing am Arbeitsplatz oder Cybermobbing am Arbeitsplatz zu erkennen.

5 Anzeichen, dass es Zeit für einen Jobwechsel ist

Stehen Sie jeden Morgen schlecht gelaunt auf? Oder haben Sie Bauchschmerzen auf dem Weg zur Arbeit? Treiben Ihre Kollegen Sie in den Wahnsinn oder stoßen Sie immer wieder mit Ihrem Chef aneinander. Haben Sie keine Aufstiegschancen in dem Unternehmen? Vielleicht sind Sie überarbeitet und unterbezahlt? Dann sollen Sie überlegen, ob Ihr aktueller Job für Sie der Richtige ist!
Wenn Sie diese Anzeichen bei sich feststellen, ist es höchste Zeit für den nächsten Karriereschritt!

1. Leidenschaft fehlt
Quälen Sie sich jeden Morgen ins Büro? Macht die Arbeit keinen Spaß mehr? Wenn Ihnen Ihre Arbeit zu simpel vorkommt, oder die Dinge sich zu sehr wiederholen, ist es höchste Zeit sich nach einer neuen Herausforderung umzusehen. Vergessen Sie nicht, dass die beruflichen Probleme sich häufig auf Ihre Gesundheit niederschlagen und oder Schlafprobleme, Magen- oder Kopfschmerzen verursachen können.

2. Die Kollegen gehen auf die Nerven
Leider ist es nicht immer so, dass die Leute mit denen Sie arbeiten, sympathisch, lieb und verlässlich sind. Was sollen Sie machen, wenn Ihre Kollegen Sie stören, beleidigen, laute Telefonate führen, ablenken, Dinge ständig aufschieben oder ständig an Ihrem Tisch stehen und dummes Zeug reden? Wenn in Ihrer Arbeit unfreundliche und unkollegiale Atmosphäre herrscht, sollten Sie versuchen, einen Job zu finden, wo Sie sich wohler fühlen.

3. Ständige Streitigkeiten mit dem Vorgesetzten
Die Beziehung zu dem Chef beeinflusst Ihre Leistung und Ihr Wohlbefinden bei der Arbeit. Der gemeine Chef kann Ihren Arbeitstag zu einem Spießrutenlauf machen. Wenn Sie sich von Ihrem Chef nicht akzeptiert fühlen, sollten Sie sich überlegen, ob Sie in einem anderen Job nicht besser aufgehoben wären. Probieren Sie zuerst die Abteilung oder das Team innerhalb demselben Unternehmen zu wechseln. Wenn das nicht hilft, soll es ein Alarmzeichen für Sie sein, um sich nach etwas Neuem umzusehen.

4. Unterbezahlt sein
Wenn die Arbeit nicht entsprechend entlohnt wird, ist es sehr frustrierend und demotivierend. Am Ende des Monats fragen Sie sich, ob sich der ganze Stress überhaupt lohnt. Verschwenden Sie nicht Ihre wertvolle Zeit, wenn Sie mehr können. Überlegen Sie eine andere Alternative – vielleicht bietet Ihnen eine andere Firma eine bessere Entlohnung.

5. Keine Entwicklungsmöglichkeiten
Wenn Sie regelmäßig hören, dass keine Entwicklungsperspektiven mehr gegeben sind, stellen Sie sich die Frage, ob es lohnt sich, weiterhin in diesem Unternehmen zu bleiben. Oft sind die Leute mit sehr guter Ausbildung und motiviert. Aber Sie fristen irgendwann ein recht eintöniges Berufsleben. Dann ist es höchste Zeit für die Änderungen in Ihrem beruflichen und privaten Leben.
Wenn Sie Sich entscheiden, etwas Neues zu beginnen, um eine nicht zufriedenstellende Situation zu ändern, besuchen Sie http://meega.de. Mit Meega.de finden Sie Ihren Traumjob.

Veröffentlicht von
Teresa Soltys
Account Manager
http://meega.de

Städte, wo man die Arbeit am häufigsten sucht.


Weißt du nicht wo den Job suchen? Die richtige Arbeit in Deiner Stadt findest du hier.

 

Weiterbildungsberatungstag bei der Wirtschaftsakademie

Am Donnerstag, 5. Februar, bietet die Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein einen kostenlosen Weiterbildungsberatungstag. Von 8:00 – 17:00 Uhr können sich Interessierte zu allen Fragen der beruflichen Bildung persönlich oder telefonisch beraten lassen.


Unter folgenden Adressen und Telefonnummern sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Wirtschaftsakademie zu erreichen:

- Bad Segeberg: Marienstraße 37, 23795 Bad Segeberg; Tel. (0 45 51) 88 93 27
- Elmshorn: Ramskamp 8, 25337 Elmshorn; Tel. (0 41 21) 7 95 - 0
- Flensburg: Heinrichstr. 16, 24937 Flensburg; Tel. (04 61) 5 03 39 - 13
- Glinde: Humboldtstraße 25a, 21509 Glinde; Tel. (0 40) 3 48 59 99 20
- Husum: Flensburger Chaussee 30, 25813 Husum; Tel. (0 48 41) 96 08 - 30
- Itzehoe: Langer Peter 27a, 25524 Itzehoe; Tel. (0 48 21) 77 02 - 0
- Kiel: Hans-Detlev-Prien-Straße 10, 24106 Kiel; Tel. (04 31) 30 16 – 153
- Lübeck: Guerickestraße 6 – 8, 23566 Lübeck; Tel. (04 51) 50 26 - 100
- Meldorf: Hindenburgstraße 27, 25704 Meldorf; (0 48 32) 12 34
- Neumünster: Parkstraße 22, 24534 Neumünster; Tel. (0 43 21) 40 77 - 7
- Norderstedt: Heidbergstraße 100, 22846 Norderstedt; Tel. (0 40) 52 56 00 06
- Rendsburg: Tel. (0 43 31) 3 38 86 - 11

Der Beratungstag richtet sich an Beschäftigte, die im Betrieb aufsteigen und mehr Verantwortung übernehmen wollen sowie an Unternehmen, die mit gezielter Weiterbildung ihre Personalentwicklung fördern wollen. Neben den Lehrgängen, Seminaren und Qualifizierungsprogrammen aus dem landesweiten Bildungsangebot der Wirtschaftsakademie wird auch über unterschiedliche Fördermöglichkeiten informiert, dazu bei der Antragstellung unterstützt oder der Kontakt zu weiterführenden Stellen hergestellt.

Darüber hinaus kann im Vorfeld auch der Bildungsnavigator der Wirtschaftsakademie genutzt werden, der mittels acht Onlinefragen Hinweise zum passenden Bildungsangebot und zu den Bildungserfolgen früherer Absolventen gibt.

Die Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein im Kurzportrait:

Unternehmen leben vom Know-how ihrer Mitarbeiter. Die Vermittlung von Wissen für den Beruf ist Aufgabe und Auftrag der Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein. Sie wurde 1967 gegründet und ist seit 2004 als Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein GmbH aufgestellt. Gesellschafter ist die Förderstiftung Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein, die alleinig von den Industrie- und Handelskammern zu Flensburg, Kiel und Lübeck getragen wird. Als privates Dienstleistungsunternehmen mit Gemeinnützigkeitsstatus nimmt sie den Weiterbildungsauftrag der Industrie- und Handelskammern in Schleswig-Holstein wahr.

Qualifizierte und individuelle Beratung durch kompetente Mitarbeiter sowie ein Trainingsangebot, das auf die aktuellen Anforderungen im Beruf zugeschnitten ist, stellen die Grundlage der Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein für erfolgreiche Aus- und Weiterbildung dar. Erfahrene Dozenten und Trainer vermitteln Wissen aus der Praxis für die Praxis. Damit leistet die Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein ihren Beitrag für neue Perspektiven im Berufsleben und den wirtschaftlichen Erfolg der Unternehmen im Land zwischen den Meeren.

Als akademieeigene Einrichtungen tragen die Fachschule für Betriebswirtschaft und die Berufsakademie zur Führungskräfteentwicklung in Schleswig-Holstein bei. Neben den klassischen Fort- und Weiterbildungsschwerpunkten für Unternehmer und Arbeitnehmer unterstützt die Wirtschaftsakademie auch Jugendliche oder Arbeitssuchende durch Schulungsangebote und hilft ihnen, auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Weitere Informationen unter www.wak-sh.de

„Unternehmen mit Frauen an die Spitze“: Projektron als Best Practice vorgestellt


Bei einem Firmenrundgang hatten die Besucher die Möglichkeit, Projektron kennenzulernen. Dabei wurde auch präsentiert, wie die firmeneigene Projektmanagement-Software Projektron BCS für die tägliche Arbeit genutzt wird. Weitere Unternehmenseinblicke gewährten ein Vortrag sowie die anschließende Podiumsdiskussion zum Thema „Führen in Teilzeit“.
Dilek Kolat, Berliner Senatorin für Arbeit, Integration und Frauen (SPD), sagte bei der Diskussionsrunde: „Das Beispiel Projektron zeigt, dass sich Führen in Teilzeit und erfolgreiches Wirtschaften nicht ausschließen.“ „Ganz im Gegenteil“, meint Maik Dorl, „weil wir Führungskräfte in Teilzeit haben, sind wir erfolgreich.“ Ein wichtiger Aspekt ist laut Dorl, dass durch die Möglichkeit in Teilzeit zu arbeiten, das Spektrum potenzieller Bewerber größer ist.“ Dem stimmt IHK-Hauptgeschäftsführer Jan Eder zu: „Um den Führungsnachwuchs zu sichern, ist das Angebot, in Teilzeit zu arbeiten ganz entscheidend.“

Das Feedback der Besucher war durchweg positiv. Sie konnten viele gute Ideen mitnehmen. Dilek Kolat freut sich, dass das Konzept „Unternehmer lernen von Unternehmern“ aufgeht. Bei ihrem ersten Unternehmensbesuch bei Projektron im Frühjahr 2014 hatte Senatorin Kolat für die Kampagne „Frauen an die Spitze“ geworben. Seit August unterstützt Projektron diese.

Für seine Personalarbeit wurde Projektron schon mehrfach ausgezeichnet, unter anderem im Rahmen des Great Place to Work-Wettbewerbs „Deutschlands beste Arbeitgeber 2014“. Im vergangenen Jahr erhielt das Softwarehaus im Rahmen von Great Place to Work zudem den Sonderpreis „Chancengleichheit & Frauenförderung“.

Die Projektron GmbH entwickelt und vertreibt die webbasierte Projektmanagement-Software Projektron BCS. Gegründet wurde das Unternehmen im Januar 2001 von Maik Dorl, Dr. Marten Huisinga und Jörg Cohrs in Berlin. Heute tragen mehr als 85 Mitarbeiter an insgesamt sechs Standorten in Deutschland zum Unternehmenserfolg bei.